2. BF21-Jahrestagung

Telematik 2016 - Fahrerassistenzsysteme - Autonomes Fahren - eCall - Connected Car

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2. BF21-Jahrestagung
Telematik 2016 - Fahrerassistenzsysteme - Autonomes Fahren - eCall - Connected Car

Nach einen großartigen Auftakt im Jahr 2015 freuen wir uns sehr darüber, Ihnen die 2. BF21-Jahrestagung „Telematik - Fahrerassistenzsysteme – Autonomes Fahren – eCall – Connected Car“ am 04. und 05. Oktober 2016 ankündigen zu können!

Die angekündigte Telematik-Offensive der größten deutschen Autoversicherer – darunter die Allianz, die HUK-COBURG, die Generali – wird zweifelsohne im Jahr 2016 ihren Höhepunkt finden!

Was gibt´s spannenderes, als diese zukunftsweisenden Projekte und Aktivitäten „hautnah“ zu erleben?! 

Auf unserer 2. Jahrestagung am 04. und 05. Oktober 2016 werden Sie eine Chance dazu haben, die aktuellen Projekte der Versicherer kennen zu lernen und ein Stückchen der Zukunftsvision hinter den Telematik-Aktivitäten Realität werden zu lassen!

Seien Sie dabei, wenn die gesamte Automotive- und Kfz-Versicherungswelt  zusammen trifft, um die Vision hinter den Telematik-Projekten zu enthüllen, den Traum vom autonomen Fahren Stück für Stück zu verwirklichen und die Entwicklungen der Fahrerassistenzsysteme zu verfolgen!

Sichern Sie sich bereits jetzt einen der begehrten Teilnehmerplätze auf dieser exklusiven Tagung!
Seien Sie dabei!

Und so war das letzte Jahr:     >> Rückblick 2015

 

Sichern Sie sich einen Vorsprung durch Wissen, welches Sie vor Ort Erhalten! Treffen Sie die wichtigsten Entscheider und Pioniere vor Ort!

Diskutieren Sie mit über die Geschäftsmodelle und Zukunftsoptionen hinter diesen spannenden Zukunnftstrends im Assekuranz, Automotive- und Mobilitätsmarkt.
Wir freuen uns auf Sie!

 

Ihre Referenten: 
 

PRESSESPIEGEL

Das Presse-Echo dieser Veranstaltung

„Telematik kann nur erfolgreich sein, wenn der Mehrwert für den Kunden im Fokus steht“,
schreibt Monika Lier
in Versicherungsjournal
am 05.10.2016
„Telematik mache Versicherung erlebbar.“, heißt es weiter. „Mit über 10.000 verkauften Tarifen „Allianz BonusDrive“ ist die erst im April gestartete Allianz in diesem Segment eigenen Angaben zufolge Marktführer. (...) Rund die Hälfte der Allianz-Telematik-Tarife entfalle auf echte Neukunden. Im Durchschnitt kämen sie auf einen Score-Wert von 83 Punkten, der in der Allianz-Tarif-Logik einer Silber-Medaille beziehungsweise einem Rabatt von 20 Prozent entspricht.” Dabei geht auch um die „regelmäßige Interaktion mit dem Kunden, der sich seinen erfahrenen Rabatt zeigen lasse, und zudem gebe es einen Wettbewerbsgedanken (neudeutsch Gamifikation).“
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„Zehn Prozent Marktanteil bei Telematik sind möglich“
in Versicherungswirtschaft
am 06.10.2016
„Wir werden hier signifikante Marktanteile sehen, auch im Massenmarkt“, sagte Jörg Rheinländer, Generalbevollmächtigter Komposit der Huk-Coburg-Gruppe. Die Huk-Coburg ist seit Anfang dieser Woche mit ihrem ersten, bislang noch auf das Rhein-Main-Gebiet beschränkten Telematik-Tarif unterwegs. Frank Sommerfeld, Vorstandsmitglied der Allianz Versicherung AG, hält es zwar “immer noch verfrüht zu sagen, dass die Telematik im deutschen Markt angekommen ist”, sieht aber erste Schritte. Mit gut 10.000 verkauften Tarifen “Allianz BonusDrive” sind die Münchener bereits Marktführer. Auch Sommerfeld geht davon aus, dass diese Tarife sich künftig nicht ausschließlich auf junge Fahrer fokussieren werden. “Es wird nicht alles prämienrelevant sein”, so Sommerfeld. Die Allianz wie auch die Huk-Coburg räumen jungen Fahrern zehn Prozent Startrabatt sowie weitere 30 Prozent Nachlass bei nachgewiesener umsichtiger Fahrweise ein. Jürgen Cramer, Chef der Sparkassen DirektVersicherung AG, die aus Kostengründen ihr Telematik-Projekt nicht ausgedehnt hatte, nannte die Rabatte “abstrus“. Im Hinblick auf den insgesamt vergleichsweise geringen Durchschnittsbeitrag für Kraftfahrthaftpflicht und Kasko von 440 Euro bei gleichzeitigem Nettorisiko-Schadenbedarf von 330 Euro und den hohen Telematik-Kosten von 120 bis 150 Euro äußerte sich auch Marco Morawetz, Leiter des Consulting der General Reinsurance AG, skeptisch, ob und wie sich Telematik rechnen kann. (...)”
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Unfallmeldedienst - „Die Hoffnung: Der Vertrieb der Versicherer“
in Versicherungsjournal
am 05.10.2016
„Gute Kritiken allein nutzen offenbar nichts, wenn es bei der Umsetzung hapert. So sind die Absatzzahlen für den branchenweiten Unfallmeldedienst (UMD) „erschreckend“,“ so Dr. Jens Bartenwerfer, Geschäftsführer der GDV Dienstleistungs-GmbH & Co. KG, auf der BF21-Konferenz. „Der Anfang des UMD hört sich gut an: 33 Versicherer nehmen aktuell aktiv an dieser Branchenlösung für private Pkw teil; sie kommen auf etwa 80 Prozent Markanteil. Bei weiteren zwölf Versicherern stehen die Vertragsabschlüsse noch aus, so Bartenwerfer.” „Es wird länger dauern und wir werden mehr tun müssen“, sagte er. Wichtig sei es, den Vertrieb mitzunehmen. Seiner Erfahrung nach seien viele Versicherungsagenturen, die er selbst anonym angerufen habe, zu wenig über das Branchenangebot informiert. „Da müssen die Versicherer noch etwas tun“, so der GDV-DL-Geschäftsführer.” Die Branche muss kämpferisch sein: „Überlassen wir die Kfz-Daten nicht allein den Kfz-Herstellern!” - Dr. Jens Bartenwerfer, Geschäftsführer der GDV Dienstleistungs-GmbH & Co. KG.
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„Gothaer: „Telematik für Tarifierung ungeeignet“
schreibt Herbert Fromme
in Versicherungsmonitor
am 06.10.2016
- Ist es denn so???!!! „Immer mehr Kfz-Versicherer kommen mit Telematik-Tarifen auf den Markt. Sie sollen die Kunden zu einer vorsichtigeren Fahrweise anhalten und für eine individuellere Bepreisung der Policen sorgen. Thomas Winkler vom Versicherer Gothaer hält Telematik allerdings für ungeeignet für die Tarifierung. Der Erkenntniszugewinn durch die Telematik-Daten sei gering”, sagte er auf der Kfz-Konferenz von Businessforum21 in Köln. „Die meisten Informationen hätten die Versicherer ohnehin schon. Telematik kann sich seiner Ansicht nach aber in anderen Bereichen wie dem Risikomanagement als nützlich erweisen.”, heißt es. „Viele Kfz-Versicherer setzen große Hoffnungen in die Telematik. Die Überwachung des Fahrverhaltens soll unter anderem für eine individuellere Tarifierung sorgen.“, heißt es weiter. Aber: „Der Aufwand und Nutzen der Telematik zur Tarifkalkulation ist wirtschaftlich nicht darstellbar“, so Winkler. „Die Differenz zwischen den vorhandenen Informationen und den nur minimal genaueren Daten der Telematik erlaubten es den Unternehmen nicht, Telematik-Kunden Rabatte zu gewähren. Wenn sie es doch machen, werde das kalkulatorisch zu betriebswirtschaftlichen Verlusten führen, sagte er.“ Und trotzdem: „Telematik ist nicht mehr aufzuhalten!“, gibt auch Winkler zu. Die Allianz ist seit April 2016 mit dem "BonusDrive"-Tarif unterwegs, die Generali baut ihr Telematik--Angebot aus, seit Oktober hat auch HUK-Coburg einen Telematik-Tarif "Smart Driver" im Programm. „Beim Management von Kfz-Flotten sind Telematik-Anwendungen schon weit verbreitet. Unternehmen nutzen die Daten, um ihre Kfz-Flotte bestmöglich zu steuern und Verschleißschäden frühzeitig zu erkennen. (...) Winkler sieht denn auch in anderen Bereichen als der Tarifierung Potenzial für die Telematik. (...)“ „Telematik bietet zudem gute Möglichkeiten für das Risikomanagement, glaubt der Gothaer-Mann. „Wenn sich Versicherer die Daten zunutze machen, ist es möglich, Risiken aufzunehmen, die vorher nicht versicherbar waren.“ „Autonome Fahrzeuge verändern den Markt“ - und sorgen für gravierende Veränderungen in der Kfz-Versicherung. „Martin Weirich von der Westfälischen Provinzial sieht überhaupt keinen Grund, in einen Telematik-Tarif zu investieren. Er ist überzeugt, dass autonome Fahrzeuge schon bald den Markt bestimmen werden.“ „Es lohnt sich nicht, einen Telematik-Tarif aufzubauen, der in drei bis fünf Jahren überholt ist“, sagte er. „Autonomes Fahren wird kommen.“
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„An Telematik-Daten gibt es kein rechtliches Eigentum“, so RA Dr. Thomas G. Funke im Interview
in VersicherungsWirtschaft
am 05.10.2016
„Immer mehr Kfz-Versicherer setzten auf Telematik – zuletzt haben die Generali und die Huk-Coburg neue Tarife vorgestellt (...)“. Eine der wichtigsten Fragen lautet: „Wem gehören eigentlich die erhobenen Daten und wer darf sie nutzen?“ VWheute hat den Rechtsanwalt und Datenexperten Thomas G. Funke, Kanzlei Osborne Clarke, zum Interview gebeten. VWheute: Herr Funke, die von vernetzten Fahrzeugen ausgehenden Daten sind heiß begeht – nicht nur von Versicherern. Wem gehören diese Daten? Thomas Funke: An Daten selbst gibt es bislang kein rechtliches Eigentum. Die Nutzung von Daten wird zwar eingeschränkt durch das Eigentum an Datenträgern und die gewerblichen Schutzrechte, etwa an Datenbanken oder Software. Aber die reinen Messwerte sind in aller Regel nicht geschützt. Die EU-Kommission prüft aber Gesetzesvorhaben, um den Zugang zu Daten zu regeln, und damit die Schürfrechte am Gold unserer Zeit. (...) VWheute: Dann könnten Versicherer darauf verzichten, für ihre Pay-as-you-drive-Tarife eigene Messgeräte im Fahrzeug zu verbauen? Thomas Funke: Es wäre effizienter, die vorhandene Hardware mehrfach zu nutzen als sie zu duplizieren. Die EU-Wettbewerbskommissarin und das Bundeskartellamt haben bereits betont, dass Datenherrschaft nicht zum Missbrauch von Marktmacht führen darf. Wo Daten nicht oder nicht wirtschaftlich replizierbar sind, kann es einen Anspruch auf einen Zugang geben. Die Fahrzeughersteller stellen sich vor, diesen über ihre eigenen Backend-Server zu gewährleisten. Dies ermöglicht Dritten einen Datenzugang, allerdings nur unter der Aufsicht des Fahrzeugherstellers. Thomas Funke ist Rechtsanwalt und Partner im Kölner Büro der Kanzlei Osborne Clarke. Er wird auf der Veranstaltung “Telematik – Fahrerassistenzsysteme - Autonomes Fahren – eCall – Connected Car“, 4. und 5. Oktober 2016, einer der Redner sein. Sein Thema ist “Rechtliche Leitplanken für die vernetzte Mobilität”. Die Fragen stellte VWheute-Redakteur Maximilian Volz.
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Frank Sommerfeld,

Mitglied des Vorstandes,
Allianz Versicherungs-AG

Dr. Jörg Rheinländer

Generalbevollmächtigter Komposit,
HUK-COBURG

Vincenzo Reina

Country Head of Strategy &
Smart Insurance Transformation,
Generali Deutschland AG

Dr. Jens Bartenwerfer

Geschäftsführer,
GDV Dienstleistungs-GmbH & Co. KG

Dr. Christoph Lauterwasser

Geschäftsführer,
AZT - Allianz Zentrum für Technik

Dr. Ingo Blöink

Senior Executive,
Daimler Insurance Services GmbH

Dr. Jürgen Weber

Partner,
MHP - Porsche Konzern

Dr.-Ing. Klaus Gschwendtner

Verkehrsunfallforschung,
AUDI AG

RA Dr. Stephan Appt

LL.M., Partner,
Pinsent Masons LLP

Prof. Dr.-Ing. Prof. Dr. Torsten Bertram

Institut für Roboterforschung,
TH Dortmund

Dr.-Ing. Carsten Haß

Automated Driving and
Integral Cognitive Safety,
ZF TRW / ZF Friedrichshafen AG

Dr. rer. nat. Michael Kleinkes

Vice President Development
Lighting Technology,
HELLA KGaA Hueck & Co.

Patrice Reihac

Director Comfort & Driving Assistance,
VALEO Schalter und Sebsoren GmbH

Dipl.-Ing. Martin Keller

LS für Regelungssystemtechnik,
TU Dortmund

Dr. Jürgen Cramer

Vorstand,
Sparkassen DirektVersicherung

Frank Leimbach

Bereichsleiter
DEKRA Technology Center,
DEKRA Automobil GmbH

Marco Morawetz

Leiter Gen Re Consulting,
General Reinsurance AG

Dr. Thomas O. Winkler

Chief Underwriter Kraftfahrt,
Gothaer Allgemeine Versicherung AG

RA Dr. Thomas Funke, LL.M.

Partner,
Osborne Clarke

Martin Weirich

Abteilungsleiter Firmenkunden Kraftfahrt,
Westfälische Provinzial Versicherung AG

...und weitere.

Telematik 2016 - Fahrerassistenzsysteme - Autonomes Fahren - eCall - Connected Car
2. BF21-Jahrestagung
Datum:
04. und 05. Oktober 2016
Ort:
Maritim Hotel Köln

Veranstaltungsort

Maritim Hotel Köln
Heumarkt 20
D-50667 Köln
Deutschland
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