Zukunftsforum Assekuranz´2022

Bafin: „Es kann sehr ungemütlich werden“

Monika Lier
in VersicherungsJournal
vom 20.09.2022
"Beim „Zukunftsforum Assekuranz 2022“ ging am Montagvormittag vor allem um die vielfältigen Herausforderungen – vom Klimawandel bis zur Inflation. Der oberste Versicherungsaufseher Dr. Frank Grund mahnte die Branche in vielen Feldern zu Handlungen. Angesichts der allgemeinen Lage sollten sich die Unternehmen wetterfest machen. „Die Wolken am Horizont sind düster. Es kann sehr ungemütlich werden.“ So warnte Dr. Frank Grund, Exekutivdirektor Versicherungs- und Pensionsfondsaufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungs-Aufsicht (Bafin) am Montag beim „Zukunftsforum Assekuranz 2022“ der Business Forum GmbH. Grund referierte über verschiedene Risiken aus Geopolitik, Pandemie, Inflation (Nachreservierungen, Storno) und Zinswende (Storno). Kosten des Vertriebs in der Konsultation Angesichts der vielen Risiken sei die „Zeit für umsichtiges Handeln“. Für den Aufseher heißt das: ausreichende Puffer bei Kapital und Liquidität. Versicherer müssen in den kommenden Monaten auch stärkeren Stürmen standhalten können. Die Unternehmen seien gut beraten, vorsichtig mit Gewinnausschüttungen vorzugehen. Zum Thema „Kostenbelastungen und Vertriebsvergütungen für kapitalbildende Lebensversicherungen“ kündigte er eine Konsultation „möglichst kurzfristig innerhalb der nächsten Wochen“ an. Die finale Fassung der Veröffentlichung sei für die zweite Dezemberhälfte geplant. Er warnte vor „unangemessen hohe Kosten“ im Zusammenhang mit Kickbacks von Fondsgesellschaften an der Vertriebspartner der Versicherer. (...) Hohe Priorität hat die Nachhaltigkeit für die Zurich. Eine „ganz hohe Priorität für die nächste Jahre“ sieht Grund im Management von Nachhaltigkeitsrisiken. „Wer sich dem Thema nicht stellt, geht ein strategisches Risiko ein. Nachhaltigkeit ist kein Modethema. Das effektive Management von Nachhaltigkeitsrisiken ist heute schon eine essentielle unternehmerische Aufgabe für Versicherer.“ Dr. Carsten Schildknecht, Chef der Zurich Gruppe Deutschland, sieht die Versicherer beim Klimawandel, den er für die dominierende Herausforderung dieses Jahrzehnts hält, in einer besonderen Verantwortung. „Keine Industrie hat so viel Einfluss“, wenn es um die Weichenstellung für das 1,5-Grad-Ziel gehe. Versicherer sollten ihre verschiedenen Rollen als Unternehmen/Arbeitgeber, als Investor/Berater, als Versicherer/Risiko-Manager sowie als Teil der Gesellschaft nutzen. Er sprach sich unter anderem dafür aus, in globalen Vereinigungen wie der Net-Zero Asset Owner Alliance (AOA) „Schulter an Schulter zu kämpfen“. Der Klimawandel müsse Chefsache sein, aber von der gesamten Belegschaft getragen werden. Gothaer: Vertrieb tut sich schwer. Thomas Bischof, Chef der Gothaer Allgemeine Versicherung AG, berichtete, dass man für die „Initiative 500-50-5“ zwei große Industriemakler als Partner gewonnen habe. Die Gothaer will den Mittelstand bei der Energiewende unterstützen. Dazu begleitet sie 500 Unternehmerkunden, ihren CO2-Ausstoß in den kommenden fünf Jahren um 50 Prozent zu reduzieren (VersicherungsJournal 15.12.2021). Das Angebot laufe bei den Industriemaklern nicht unter der Marke „Gothaer“. Des Weiteren halte man positive Beispiele vor, wie bestimmte Betriebsarten ihren zusammen mit Gothaer-Partnern ermittelten CO2-Fußabdruck verkleinern könnten. „Die Makler greifen das auf, die AO muss man noch vom Erfolg überzeugen“, so Bischof. Google: ESG wird nicht für Jüngere gemacht Valéry Döhler, Industry Manager Finance der Google Germany GmbH, wies unter anderem darauf hin: „Die Branche macht bei ESG viel [...], aber das ist nicht für Jüngere gemacht.“ Eine entsprechende Darstellung im Internet hält Döhler für einen „essentiellen Faktor, die Lücke zwischen Markenbekanntheit und Abschlüssen zu schließen.“
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Bafin fordert mehr IT-Sicherheit

Monika Lier
in Versicherungswirtschaft heute
vom 20.09.2022
"Interne Datenpannen haben nach Erkenntnissen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) den höchsten Anteil an den IT-Vorfällen in der Versicherungswirtschaft. IT- und Cybersicherheit stünden weit oben auf der Agenda der Aufsicht. „Bei schwerwiegenden Mängeln auf diesem Feld behalten wir uns auch vor, Kapitalaufschläge zu verhängen“, sagte Bafin-Exekutivdirektor Frank Grund auf dem „Zukunftsforum Assekuranz 2022“. (...)"
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Zukunftsforum Assekuranz´ 2019

„Axa hoffe auf Daten von Lemonade"

Patrick Hagen
in Versicherungsmonitor
vom 09.09.2019
„Die Axa habe vor drei Jahren damit angefangen, ihre Daten nutzbar zu machen, berichtete Deutschland-Chef Alexander Vollert. „Wir haben als Branche eine Menge Daten, gehen aber stiefmütterlich damit um“, sagte er. Die Axa habe eine Smart Data-Plattform gegründet, bei der mittlerweile regelmäßig bis zu 80 Mitarbeiter beschäftigt sind. „Das ist der Bereich, wo wir am ehesten disruptiert werden von anderen, wenn es ihnen schneller gelingt, die gleichen Daten nutzbar zu machen“, so Vollert.“ (...) „Von der Partnerschaft mit Lemonade in Deutschland erhofft sich die Axa auch Zugriff auf Daten des Insurtechs. „Als Rückversicherer bekommen wir auch Daten“, sagte Vollert. Der US-Versicherer hat im Juni auch das Geschäft in Deutschland aufgenommen. Eine Konkurrenzsituation erwartet Vollert nicht. „Die Kunden, die Lemonade anzieht, sind reine Digitalkunden.“ Das sei keine Konkurrenz für den Vertrieb der Axa (...)“
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„Bei KI-Projekten nicht auf Chatbots setzen“

Patrick Hagen
vom 09.09.2019
„Viele Versicherer machen zurzeit die ersten Gehversuche mit künstlicher Intelligenz (KI). Häufig entscheiden sie sich für Chatbots als erstes Projekt. Doch KI eignet sich noch gar nicht für Systeme zur Kundenkommunikation, ist Stefan Groschupf vom KI-Spezialisten Automation Hero überzeugt. Die Texte sind zu kurz, deshalb kann die KI den Kontext oft nicht erkennen, sagte er auf einer Fachtagung in Köln. Außerdem kann die künstliche Intelligenz keine Empathie zeigen.“ „Versicherer sollten nicht auf Chatbots als erstes Projekt mit künstlicher Intelligenz (KI) setzen, empfiehlt Stefan Groschupf vom auf KI spezialisierten Unternehmen Automation Hero. Er erwartet, dass die Unternehmen mit diesen Versuchen scheitern werden. „Leider wird immer wieder als erstes KI-Projekt ein Chatbot probiert“, sagte er auf dem Zukunftsforum Assekuranz von Businessforum21 in Köln.“ (...)
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„HUK: Telematik funktioniert nur mit großen Beständen“

Christian Bellmann
in Versicherungsmonitor
vom 11.09.2019
„Entweder im großen Stil oder gar nicht – nach diesem Prinzip sollten Kfz-Versicherer laut HUK-Coburg-Chef Klaus-Jürgen Heitmann das Thema Telematik-Tarife angehen. Nach seiner Ansicht braucht es große Vertragsbestände, damit die Gesellschaften die gesammelten Daten der Autofahrer für die Tarif- und Prämienkalkulation verwenden können. Die HUK-Coburg will so schnell wie möglich einen sechsstelligen Bestand an Telematik-Policen erreichen, betonte Heitmann auf einer Konferenz in Köln. Im April dieses Jahres kam der Marktführer in der deutschen Kfz-Versicherung auf 75.000 Verträge. Damit lag er deutlich hinter der Allianz, die kurz darauf 90.000 Policen meldete.“ „Immer mehr Versicherer bieten in Deutschland Telematik-Tarife an. Auch in diesem Bereich führen der Kfz-Spartenprimus HUK-Coburg und sein Verfolger Allianz das Feld an. Die Münchener meldeten im Mai 2019 mehr als 90.000 Telematiktarife, der Konkurrent aus Coburg kam im April auf rund 75.000 Policen. Nach Ansicht von HUK-Coburg-Chef Klaus-Jürgen Heitmann seien Vertragsbestände dieser Größenordnung zwingend erforderlich, um den gewonnenen Daten eine gewisse Aussagekraft für die Tarif- und Prämienkalkulation zuzusprechen. „Unser Ziel ist es, schnell sechsstellige Bestände aufzubauen“, kündigte er am Dienstag auf einer Fachkonferenz in Köln an.“ „Das Vorhaben einiger Versicherer, die Telematik-Technologie im kleinen Umfang anhand eines Bestands von 1.000 oder 10.000 Verträgen zu erlernen, bezeichnete Heitmann als nicht nachvollziehbar. Wolle eine Gesellschaft das Thema Telematik erfolgreich angehen, sollte sie aus eigener Kraft schnell große Bestände aufbauen können.“ „Heitmann verspricht sich viel von Telematik. „Wir glauben, dass die Technologie sozusagen als Fortsetzung des begleitenden Fahrens das Autofahren besser machen kann, sodass wir weniger Schäden bekommen“, sagte er. Statistisch gesichert sei der positive Effekt auf die Schadenwahrscheinlichkeit allerdings noch nicht. „Das können wir noch nicht sagen, wir sehen aber den Trend. (...)“
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„Werden in Zukunft sogar genaue Vorhersagen möglich sein? “

in Versichernungswirtschaft-heute.de
vom 09.09.2019
„Um Fragen wie diese geht es beim zweitägigen Zukunftsforum Assekuranz, welches heute u.a. mit einem Vortrag von Bafin-Exekutivdirektor Frank Grund zu Ende geht. VWheuteTV berichtet weiter. Hier die Videointerviews mit Achim Kassow, COO der Ergo Deutschland, Alexander Vollert, CEO der Axa Konzern AG Deutschland und dem Gründer und CEO von Automation Hero, Stefan Groschupf. Den Abschluss der Interviewreihe bildet Matthias Beenken von der FH Dortmund Fachbereich BWL/Versicherungswirtschaft. Beenken ist sich sicher: Der viel diskutierte „Provisionsdeckel“ kommt. Auch digitale Anbieter setzen auf physische Präsenz und deshalb ist der hybride Kunde „the new normal“ sagt Ergo-Deutschland CEO Achim Kassow zum integrierten Geschäftsmodell Ergo 4.0.“ (...) „Einfachheit“ ist ein Thema, auf das die Axa Deutschland unter der Leitung von CEO Alexander Vollert setzt. Dabei macht Vollert auch nicht vor der eigenen Führungsebene halt, wie er im Interview mit VWheuteTV bekundet.“ (...)
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„Wir sind herzlich digital für Kunden - off- & online“

in bocquel-news
vom 10.09.2019
„In die „neue“ Welt der Versicherer im digitalen Zeitalter tauchten Manager der Branche während es Zukunftsforums in Köln. Da kamen unter anderem auch Diskussionen um den Provisionsdeckel auf sowie neue integrierte Geschäftsmodelle auf. Außerdem drehte sich (fast) alles um die KI (Künstliche Intelligenz).“ „Die Versicherungswirtschaft in Deutschland legt beim Thema Digitalisierung und KI ein viel zu langsames Tempo vor!“ Mit dieser Aussage verpasste Stefan Groschupf, Gründer und CEO von der in Los Angeles ansässigen Automation Hero vielen anderen ambitionierten Aussagen der Versicherer einen Dämpfer. Die Versicherungswirtschaft in Deutschland lege beim Thema Digitalisierung und KI ein viel zu langsames Tempo vor. Außerdem würde hierzulande der Fachkräftemangel ein nennenswertes Problem für zukunftsfähiges Arbeiten in der Assekuranz sein. Nicht nach Meinung von CEO Achim Kassow, Ergo Deutschland AG, der erwiderte, dass die Ergo sehr wohl entsprechende junge Leute finde. „Wir müssen ihnen nur die Räume geben.“ Es sei für solche Experten schließlich auch ein Asset, forschungsorientiert zu arbeiten. Sie müssten sich nicht nach Finanzierungsrunden und Business Plänen von Startups richten.“ (...) „Der Vorstands-Chef der Axa Konzern AG, Alexander Vollert, betonte anschließend: „Einfachheit ist auch ein Thema bei uns.“ Da mache man auch „nicht vor der eigenen Führungsebene halt“. Vollert gab den Teilnehmern am Zukunftsforum Assekuranz, das erneut das BusinessForum21 (www.bf21.com) in Köln veranstaltete, einen lebendigen Eindruck von dem „New Way of Working“, das seit zwei Jahren in allen Betriebseinheiten der Axa deutschlandweit umgesetzt wird (siehe auch bocquel-news 17. Oktober 2017 „New Way of Working” ist „besser als Home Office”. (...)
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„Digitalisierung wird immer mehr zum K.O.-Faktor“

Monika Lier
in VersicherungsJournal
vom 10.09.2019
„Exponentielles“ Wachstum ist für Gärtner nichts Neues – in der Assekuranz aber offensichtlich schon. Neuerungen und insbesondere die Digitalisierung entwickeln sich „exponentiell“ und damit wenig vorhersagbar. Zum Wandel gab es in Köln teils düstere Szenarien.“ „Die Digitalisierung bedeutet für Dr. Rainer Sommer, COO/CIO der Generali Deutschland AG, einen „drastischen Wandel mit fundamentalen Änderungen. Viele Menschen werden ihren Job verlieren oder ihn ändern müssen.“ Das resultiere nicht nur aus neuen Techniken, sondern habe auch mit dem Geschäftsmodell zu tun („Die klassische Lebensversicherung ist tot!“). Die Branche müsse ihre Hausaufgaben machen, aber fokussiert an die neuen Aufgaben gehen und nicht alles gleichzeitig beginnen, sagte er auf einer Fachkonferenz..“ (...)
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„IT-Experte Groschupf: Versicherer fangen KI falsch an“

Monika Lier
in Versicherungswirtschaft-heute
vom 10.09.2019
„Beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz gehen die Versicherer nach Auffassung von Stefan Groschupf zu langsam und vor allem falsch vor, weil sie Chatbots einsetzen. „Beim Chatbot sind die Texte zu kurz, als dass die Maschine den Kontext verstehen kann. Unsere grundsätzliche Erfahrung ist, dass die Kundenzufriedenheit mit Chatbots sinkt“, sagte der Founder & CEO, Automation Hero und Founding CEO of Datameer am Montag auf der BF21-Konferenz „Zukunftsforum Assekuranz“. Seinen Angaben zufolge zählt Hero weltweit 50 Versicherer zu seinen Kunden. Die Maschine könne auf den Kunden nicht empathisch reagieren, weil sie den Zusammenhang aufgrund der Kürze nicht entschlüsseln könne. Der Chatbot habe nur eine Genauigkeit von 85 Prozent. „Die User-Experience ist miserable, aber viele Versicherer setzen sie inzwischen ein“, so Groschupf.“ (...) „Dieser Einschätzung widersprach Achim Kassow in der Podiumsdiskussion entschieden. „Wir finden entsprechende junge Leute“, so der Chef der Ergo Deutschland AG. „Wir müssen ihnen nur die Räume geben, keine Tarifverträge und keine geregelten Arbeitszeiten.“ Für Experten sei es schließlich auch ein „Asset“, wenn forschungsorientiert arbeiten wollten, dass sie sich nicht nach Finanzierungsrunden und Business Plänen von Startups richten müssten. “
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„Big Data und KI verändern die Assekuranz“

Alexander Kaspar
in Versicherungswirtschaft-heute.de
vom 11.09.2019
„Die Zukunft ist digital verkünden die Experten unisono. Die Gegenwart ist schon digital, sagen hingegen alle, die operativ die Geschicke der Versicherungsunternehmen leiten. Das wurde am zweiten Tag des Zukunftsforums Assekuranz in Köln deutlich. Denn die „Digitalisierung hilft Aktuaren risikogerechter zu tarifieren“ sagt dazu Huk-Coburg CEO Klaus-Jürgen Heitmann.“ „Aus Versicherung wird Verbesserung“, resümiert Rainer Sommer als COO/CIO der Generali Deutschland AG, oder sie ist „ein wichtiges Instrument für mehr Transparenz und Qualität in der Versorgung“, so Hajo K. Hessabi, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit mit Blick auf die Gesundheitsakte Vivy. Die künstliche Intelligenz ist in diesem Zusammenhang der große Dechiffrierer zur Bewältigung der riesigen Datenmengen. Am zweiten Tag des Zukunftsforums Assekuranz war es deshalb Zeit, eine erste Bilanz zu ziehen, wie weit die Branche auf ihrem Weg in die Zukunft bislang gekommen ist..“ (...) „Ziel muss es heute sein, sich mit dem Kunden zu vernetzen, alle Kanäle zu bespielen und nicht nur die „Leads“ zu lieben, sondern auch den Kunden selbst. „Unser Kundenkontakt ist bedroht“, sagt hingegen Norbert Rollinger. Der Vorstandsvorsitzende der R+V Versicherung AG setzt als Manager eines genossenschaftlich organisierten Unternehmens jedoch auf seine 18,6 Millionen Genossen. (...) „Den perfekten Sturm zu Angriff nutzen“, das hat sich die Zurich Gruppe Deutschland, mit dessen Vorstandsvorsitzender Carsten Schildknecht an der Spitze vorgenommen. Die Industrie ist intakt, sagt auch Schildknecht und damit das auch in Zukunft so bleibt hat die Zurich ebenfalls ein Erneuerungsprogramm aufgelegt. Dazu gehört es die Kultur zu gestalten und die Mitarbeiter zu mobilisieren, die IT zu erneuern und standardmäßig zu digitalisieren. So sollen Innovationen beschleunigt und Megatrends erfolgreich verwertet werden.“ (...)
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